Qualität ist eine Frage des Anspruchs
Dornbracht stellt die höchsten Ansprüche an Design, Materialien und Oberflächen seiner Armaturen. Und wenn das Produkt den Standort in Iserlohn verlassen hat, stellt das Unternehmen durch intensive Schulungen und jahrelange Partnerschaften auch die Qualität in der Verarbeitung durch das Fachhandwerk sicher.
„Wir stehen für einen anhaltend hohen Standard und liefern Manufakturqualität auf höchstem Niveau“, sagt Geschäftsführer Andreas Dornbracht und verweist darauf, dass dies eben nur möglich ist, weil das Familienunternehmen nach wie vor zu 100 Prozent in Deutschland produziert. Dornbracht steht für Qualität ‚Made in Germany’.
Einzigartig – und nicht austauschbar
Das Design der Produkte ist Ausdruck individueller Kultur in Küche und Bad und folgt keinen Modetrends. Dornbracht-Armaturen wie der Design-Klassiker Tara sind zwar vielfach kopiert worden, ihre gestalterische und funktionale Langlebigkeit wurde aber nie erreicht. Die Produkte, Armaturen wie Accessoires, und Systeme wie die neue Ambiance Tuning Technique sind einzigartig und nicht austauschbar.
Die Galvanik – seit jeher der wichtigste Wertschöpfungsprozess bei der Herstellung von Premiumarmaturen – wurde in den Jahren 2009 und 2010 grundlegend neu konzipiert und ist heute die weltweit modernste Fertigungsanlage für Gold-, Platin- und Chrom-Oberflächen.
Hier formulierte Dornbracht den Anspruch, dass die Galvanik-Roboter fähig sind, selbst komplexeste Bauteile perfekt und mit minimalem Ausschuss zu veredeln, sagt der für Produktion, Logistik und Einkauf zuständige Geschäftsführer Matthias Dornbracht: „Kein Millimeter, kein Radius wird verändert, damit wir pro Zeiteinheit mehr Teile fertigen können.“ Die Produktion ordnet sich dem Design unter. Auch das versteht Dornbracht unter Qualität.